Heute nachmittag hat sich in Franken wieder einmal die Sonne etwas durchgesetzt, als wollte es doch noch Frühling werden. Mit dieser Jahreszeit verbindet man oft automatisch Pastelltöne. Und da war es naheliegend, wieder einmal die Pastellkreiden aus ihrem lichtlosen Dasein in der Schublade zu befreien. Als krassen Gegensatz zu den zarten Farben habe ich ein schwarzes Papier gewählt. Trotzdem ist mir eine sonnige Frühlingsstimmung gelungen.
Zwei weitere Bilder passen zur Mainlandschaft. Der schwarze Untergrund lässt zwar den Frühling durchkommen, zaubert allerdings eine etwas unwirkliche märchenhaft anmutende dustere Stimmung. Für eine Aquarellmalerin wie mich ist dieser Eindruck recht ungewohnt und ich weiß nicht wirklich, was ich davon halten soll. Andererseits haben die Bilder mit den sanften Pastelltönen auf dem dusteren Hintergrund schon einen gewissen Reiz, der in dieser Form beim Aquarell kaum erzielbar ist. Allerdings bin ich weder vom Staub noch von der Schmiererei mit den Pastellfarben besonders begeistert, auch wenn diese Malerei selbst eine sehr unmittelbare Sache ist. Wenn man die Finger zum Verwischen benutzt, sieht man gleich aus wie ein Bergarbeiter. Andererseits - wenn ich schon dabei bin, werde noch weiter mit dieser Kombination experimentieren, denn ich habe als "Altlast" noch einige farbige und schwarze Papiere, die endlich mal verarbeitet werden sollten. Wahrscheinlich entsteht jetzt eine "schwarze Serie". Es bleibt jedenfalls spannend.
Frühling am Mainradweg |
Zwei weitere Bilder passen zur Mainlandschaft. Der schwarze Untergrund lässt zwar den Frühling durchkommen, zaubert allerdings eine etwas unwirkliche märchenhaft anmutende dustere Stimmung. Für eine Aquarellmalerin wie mich ist dieser Eindruck recht ungewohnt und ich weiß nicht wirklich, was ich davon halten soll. Andererseits haben die Bilder mit den sanften Pastelltönen auf dem dusteren Hintergrund schon einen gewissen Reiz, der in dieser Form beim Aquarell kaum erzielbar ist. Allerdings bin ich weder vom Staub noch von der Schmiererei mit den Pastellfarben besonders begeistert, auch wenn diese Malerei selbst eine sehr unmittelbare Sache ist. Wenn man die Finger zum Verwischen benutzt, sieht man gleich aus wie ein Bergarbeiter. Andererseits - wenn ich schon dabei bin, werde noch weiter mit dieser Kombination experimentieren, denn ich habe als "Altlast" noch einige farbige und schwarze Papiere, die endlich mal verarbeitet werden sollten. Wahrscheinlich entsteht jetzt eine "schwarze Serie". Es bleibt jedenfalls spannend.
Frühling in Ochsenfurt |
Haus am Stadtpark in Lohr |